Bei INSTApower sollen die Inhalte und der Austausch im Vordergrund stehen. Trotzdem oder gerade deswegen setzte ich auch verschiedene Tools ein, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Und sie nach und nachvorstelle.
Hootsuite – publizieren und kontrollieren
Mit Hootsuite (https://hootsuite.com) kann man inzwischen auch auf Instagram Beiträge planen und zu einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlichen. Vorallem kann man so mehrere Posts auf einmal schreiben und dann verteilt erscheinen lassen. Habe ich aber bis jetzt noch nicht geschafft. Aktuell schaffe ich nur einen und den lasse ich dann aber zu Hauptlesezeiten erscheinen und nicht morgen oder abends, wenn ich gut zum Schreiben komme.
Außerdem kann man bei Hootsuite mehrere Streams also z.B. Instagram-Hashtags einrichten und so parallel verfolgen, was da passiert. Das scheint mir übersichtlicher als in Instagram direkt einen Hashtag zu abonnieren.
Das Einrichten des Direktveröffnetlichens war nicht so einfach, aber nur weil ich zögerlich war, bestimmten Dingen zuzustimmen. Am Ende war es so, man muss ein Instagram-Unternehmensaccount haben (persönlicher Account oder Creator-Account reichen nicht) und der Account muss mit einer Facebook-Unternehmenseite verknüpft sein – warum auch immer. Dann klappt das und dann wird man auch schnell und gut durchgeleitet. Passwörter parat haben. Aber der Versuchung widerstehen überall nur noch ein und dasselbe (zu einfache) Passwort zu benutzen.
Bildbearbeitung – Bilder sind das A + O bei Instagram
Aktuell setze ich auf dem Rechner ACDSee Photoeditor ein (https://www.acdsee.com/de/products/acdsee-photo-editor/) das kostet nach der Demophase zwar knapp 20,- Euro. Aber es ist sehr vielfältig und mit etwas Übung gut zu bedienen. Ich hab auch eine (ältere) Photoshop-Version auf dem Rechner, die benutzte ich aber seit ACDSee praktisch nicht mehr.
Aber wie bei allen Programmen, muss man erstmal damit leben, dass man Fehler macht und bestimmte Dinge wieder wegwerfen muss. Also vergesst nicht Zwischenschritte, die euch schon gefallen abzuspeichern, damit ihr die weiter nutzen könnt. Denn ein falscher Filter oder ein falsch platzierter Text (Texte immer als eigene Ebene einfügen! Ist ein extra Haken.) schon kann das ganze Bild zerstört sein.
Auf dem Smartphone experimentiere ich gerade mit Snapseed (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.niksoftware.snapseed&hl=de) . Das Zuschneiden, die vorgegebenen Filter und das Fokuswerkzeug nutze ich dabei häufig. Weiter bin ich noch nicht gekommen. Rahmen, Text, INSTApower-Logo und so mache ich alles dann lieber auf dem Rechner mit ACDSee.
Das soll es für heute gewesen sein. Halt natürlich noch ein Bild einbauen 😉