Es zeichnet sich ab, dass es doch sehr mühsame Arbeit – klassisches Click-Working – wird. Follower kommen bei wenig Beiträgen und wenigen Followern nicht von alleine. Sie müssen mit aktivem Anfolgen und/oder Liken angezogen werden. Was von beidem wirkungsvoller ist, wird noch zu testen sein. Auch ist die Frage, ob Instagramer echte individuelle Kommunikation mehr honorieren als einfaches, wiederholtes Anklicken?

Doch sind die ersten kleinen Dialoge mit anderen Instagramern auch schöne persönliche Erfolgserlebnisse. Dabei waren auch schon erste Angebote von klassischem Produktverkauf bis hin zu Kooperationen unterschiedlicher Art. Erst mal höflich auf Distanz gebleiben.

Es kommt da natürlich die Frage nach technischen und organisatorischen Hilfen auf. Aktuell verbringe ich – ohne diesen Blog – eine gute Stunde pro Tag mit INSTApower und mache alles alleine und per Hand – wenn man von der Planungsunterstützung für mehrere Posts verteilt auf den Tag bzw. mehrere Tage durch Hootsuite absieht. Ich habe allerdings inzwischen auch angefangen, mittels Hootsuite bestehende Posts zu doppeln. Es gab noch keine Beschwerden darauf hin, und noch nimmt die Followerzahl ja zwar langsam aber stetig zu, d.h. für neue Follower sind die Wiederholungen ja auch neu.

Inhaltlich und organisatorisch ist das Ende der völlig freien Zeit in Schweden und der Wiedereintritt in das normale Arbeitsleben eine Herausforderung für die INSTApower Arbeit.

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